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Reisebericht: LISSABON MIT DEM NACHTZUG (4)

Veröffentlicht am 11.08.2017

Vierter Teil: Lissabon (Teil 2)

 

Die Morgenluft, die wir beim Aufstehen aus dem großen Fenster vor dem winzigen Balkon schnuppern gibt eine Ahnung davon, dass uns heute, im Gegensatz zu den gemäßigten Temperaturen der letzten Tage, eher große Hitze erwartet. Dem entsprechend ziehen wir uns leicht an, als wir vom Praça Martim Moniz mit der Metro aufbrechen. An der Station Cais do Sodré geht
es mit der Regionalbahn weiter, deren Klimaanlage gut eingestellt ist. Beim Aussteigen in Belém wallt uns dann die Hitze entgegen.

 

Vor dem beeindruckenden Hieronymus Kloster erwartet uns eine immense
Schlange von Menschen, die alle in der prallen Sonne auf Einlass in das
Innere warten. Wir tasten das Äußere des langgestreckten Bauwerkes mit
unseren Augen und Kameras ab. Im Westflügel des Klosters ist das Marine Museum untergebracht, und eingedenk meiner aktiven Zeit als Freizeit-Segelsportler überrede ich Wally, dieses zu besichtigen. Unmengen von
Schiffsmodellen, Waffen, nautischen Geräte, Bildern und Uniformen
präsentieren sich in thematischer oder historischer Anordnung in den kühlen Räumen.

Nach so viel Technik ist ein Eintauchen in die Natur angesagt. Belém verfügt über einen sehr sehenswerten botanischen Garten, den Jardim Botânico Tropical, eine Ansammlung von tropischen Bäumen und Pflanzen, die zu einem stillen, lauschigen Park gestaltet worden sind, auf dessen Wegen und begehbaren Wiesenflächen der Spaziergänger von exotischen Enten und Pfauen-Familien begleitet wird, die sich sehr zutraulich zeigen. Als wir uns auf einer schattigen Bank ausruhen spaziert eine Pfauen-Mama, links und rechts flankiert von ihren Küken, mit königlichem Schritt ganz nah auf uns zu, die kleine Federkrone auf ihrem Kopf wippt anmutig hin und her.
Belém, Botanischer Garten
Belém, Botanischer Garten Eine Zeit lang halten wir es in dem nur von wenigen Besuchern gewählten Park aus, dann treibt uns die heiße Luft wieder in Richtung unseres Zimmers. Draußen in einem Café am Martim Moniz gönnen wir uns einen Cappuccino und ein leckeres Törtchen, dann hat uns die eher kühle Ruhe unseres Zimmers in der Mouraria wieder.

Die Graça ist ein Stadtteil, der sich noch etwas oberhalb "unserer" Mouraria befindet. Der Abend ist sehr warm und wir machen uns zu Fuß zu einer Erkundung auf. Der warmen Abendluft geschuldet und auch weil es Sonntag ist sitzen viele Menschen in den Straßencafés und Restaurants. Plötzlich fasst mich Wally am Arm: "Guck mal, da oben an der Kirche, die Leute da, dort scheint ein schöner Aussichtspunkt zu sein. Lass uns da hingehen."

Dieser Vorschlag ist der Glücksgriff des Abends: Direkt an der stimmungsvoll beleuchteten Kirche S. Graça, die zu einem großen Klostergebäude gehört, lehnt sich ein kleines unscheinbares Bistro an, von dessen Garten die Gäste den tollen Sonnenuntergang über den Hügeln der Stadt bei einem Bier oder Wein genießen. Wir gesellen uns dazu und lassen dort den Abend ausklingen.

Lokal an der Kirche S. Graça
Lokal an der Kirche S. Graça

 

 Lissabon besteht nicht nur aus den alten, größtenteils etwas sanierungsbedürftig wirkenden Vierteln wie der Alfama oder der Mouraria, nicht überall hängen Vogelbauer neben den Türen und Wäsche unter den Fenstern, nicht überall wird sich lautstark quer über die Straße unterhalten. Es gibt natürlich auch die breiten, doppelspurigen Avenidas mit den großen Hotels links und rechts, den großen Straßenkreuzungen mit den riesigen Denkmälern für Politiker wie den Marques de Pombal.Elegantes Hotel an der AVENIDA DA LIBERDADE
Elegantes Hotel an der AVENIDA DA LIBERDADE

Die mit breiten Grünstreifen zwischen den Fahrbahnen versehen sind, links und rechts mit riesigen Platanen bestanden, und daneben erstrecken sich lange Wasserbecken, durch kleine Wasserspiele unterbrochen, die es dem Fußgänger ermöglichen, trotz der heftigen Temperaturen einen kühlen Kopf zu behalten. Ein anderes Lissabon.

Eine solche Straße haben wir am frühen Mittag unter den Füßen, die Avenida da Liberdade, die sich praktisch vom alten Bahnhof Rossio aus in nördliche Richtung erstreckt. Auf Lissabons Prachtboulevard finden sich immer wieder diese kleinen sympathischen Pavillons, die Getränke und Kleinigkeiten zu Essen anbieten, zum Mitnehmen oder zum Verzehr an den Tischen. An einem dieser Mini-Bistros kehren wir ein und genehmigen uns jeder einen Espresso und eins der berühmten Lissabonner Törtchen, den Nata. Was uns immer wieder auffällt und in touristischen Gebieten nicht selbstverständlich ist: die Bedienungen der Lissabonner Gastronomie sind von einer natürlichen Freundlichkeit, auch wenn sie nicht immer Englisch sprechen.
Als langsam die Hitze des Tages abklingt setzen wir uns noch einmal in Bewegung, Ziel ist der größte Park der Stadt, der Parque Edoardo VII. Er bildet die Verlängerung der Avenida da Liberdade über die Praça Marques Pombal hinaus. Wir haben uns einen lauschigen, schattenspendenden,
originellen Park vorgestellt - das Gegenteil ist der Fall: Pomp, architektonisch großes Geklingel, auf pure Repräsentation ausgelegt, und von lauschigem Schatten ist wenig zu sehen.

Plötzlich meldet sich der Hunger. Wir nehmen Reißaus und suchen uns ein kleines, gemütliches Restaurant im Grünen in der Nähe von plätscherndem Wasser.
Den Abend beenden wir auf einer Bank sitzend, den Gedanken nachhängend und dem gemächlichen Treiben an einem der großen Brunnen am Rossio zuschauend: Pärchen flanieren über den Platz oder sitzen wie wir auf einer der Bänke, vorne und hinten rauscht der spärlicher gewordene Abendverkehr vorbei.

 

Einschub:

Das Café am Anfang unserer Straße, das „O Electrico“ (=Straßenbahn) ist ein merkwürtdiges Café.
Es steht "Café dran" und – wir können nicht das Gegenteil erkennen - es ist wohl auch "Café drin". Jeden Tag kommen wir immer wieder daran vorbei, und noch nie habe ich einen Gast dort innen oder außen sitzen gesehen. Doch immer ist „Betrieb“ in und vor allem vor dem Café am Anfang unserer Voin unserem Balkon aus war das seltsame Café nicht weit
Voin unserem Balkon aus war das seltsame Café nicht weit Straße. Frauen und Männer (fast) jeden Alters hocken, stehen oder sitzen dort, im Eingang angelehnt, auf der Stufe hockend oder auf einem Klappstuhl auf dem schmalen Gehweg – ohne Kaffeetasse, ohne Bier oder Limo. Und dabei immer ein oder zwei oder drei kleine Jungen und Mädchen. Nie wirkt es dort langweilig, immer ist lautes Palaver im Gang. Manchmal kommt ein Bekannter oder eine Nachbarin vorbei, und häufig kommt es dann zu Meinungsverschiedenheiten, die so lautstark ausgetragen werden, dass ich anfangs dachte, es käme gleich zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Parteien und ging zum Balkon, um die Lage zu beobachten. Ich sah, wie eine Frau, ein älterer Oma Typ, einem daneben stehenden jungen Mann fest auf den Arm schlug, dann noch ein leichter Klaps, und beide lachten. Entwarnung, dachte ich und ging wieder hinein, nur um zu hören, wie eine Minute später die Lautstärke wieder in den Kampfmodus wechselte. Und während auf der nahen Rua do Caballeros die alte Straßenbahn der Linie 28 bimmelt genau so wie ich es aus meiner Kindheit kenne, sehe ich von unserem Balkon, dass die Caféhaus Familie quer über den Gehweg ein aufblasbares Kinderplanschbecken aufgebaut hat, sehr zur Freude der drei Kleinen, die eine Viertelstunde später munter im Wasser herumtollen.

 

Ein Highlight der kulinarischen Welt steht nicht in unserem Reiseführer: der Mercado da Ribeira in Cais do Sodré. Wally hat den Tipp im Internet gefunden.
Wir machen uns am Vormittag auf den Weg. Die alte Markthalle ist ein sehr schön renovierter Jugendstilbau, dessen eine Hälfte Obst- und Gemüsemarkt ist, teilweise wird auch Fleisch und Fisch angeboten, auf der Galerie werden Pflanzen verkauft. Die andere Hälfte ist den Gaumenfreuden
vorbehalten. Wie soll man sich diese zweite Halle jetzt vorstellen?

In der Mitte sind große Tische in endloser Reihe zusammengestellt, an denen die Gäste ihre Mahlzeiten und Getränke zu sich nehmen können. Rings herum an den Wänden befinden sich nebeneinander Räume, die sozusagen die Küchenbereiche unzähliger kleiner Restaurants darstellen, in jeder dieser Zellen arbeiten an modernsten Geräten hochkonzentriert vier bis fünf Köche unter der Leitung eines Chef de Cuisine, dessen Name oben im Logo des jeweiligen Restaurants genannt wird. In Berichten des Internets wird die Küche dieser Mini-Restaurants sehr gelobt, die zubereiteten Mahlzeiten, die wir sehen, machen auch einen sehr ansehnlichen und hochwertigen Eindruck. Da wir uns noch einigermaßen gesättigt fühlen, belassen wir es bei zwei leckeren Natas und zwei Cappuccini.

 

Unsere Kameras fühlen sich noch nicht wirklich ausgelastet, und so gehen wir die renovierte und mit repräsentativen Neubauten bestückte Flusspromenade von Cais do Sodré entlang. Nach hundert Metern stoppen wir plötzlich an einem großen Bauwerk, es ist das Verwaltungsgebäude des größten portugiesischen Energieunternehmens. Das Licht- und Schattenspiel, das von dem intensiven Sonnenlicht durch die Metall-Lamellen, mit denen es verkleidet ist, auf den Boden und die Wände geworfen wird, ist einfach unglaublich, vor allem im Zusammenspiel mit den ungewöhnlichen Winkeln der Wände und der Decken. Allein das Erleben dieses Bauwerkes ist schon unseren Ausflug hierhin wert gewesen.

Am späten Nachmittag wollen wir unseren Ausflug zum Jardim Botânico nachholen. Wir wandern durch einen Großteil der Altstadt, erklimmen den Hügel des Bairro Alto Quartiers, um dann vor dem verrammelten schmiedeeisernen Tor des Botanischen Gartens zu stehen: wegen Renovierung geschlossen. Enttäuschung.
Nicht weit entfernt vom Botânico befindet sich ein uriger kleiner Park, die riesigen Ficus Bäume spenden Schatten. Uns, den anderen Besuchern und den Gästen des kleinen Cafés, in dem wir uns für eine halbe Stunde Erfrischung holen.
Das Abendessen nehmen wir dann im Außenbereich eines kleinen asiatischen Restaurants an der Avenida da Liberdad ein, mit Stäbchen, dazu ein Bier. Die Musik aus den Lautsprechern ist eine Mischung aus alten Elvis Titeln, Beatles, Black Music und Blues. Es passt.

 

Unser letzter Tag in Lissabon ist angebrochen. Nach dem Frühstück heißt es Koffer packen und auschecken. Mit der Metro geht es zum Bahnhof S. Apolónia, wo wir die Koffer in einem großen Schließfach aufgeben. Jetzt haben noch fast einen ganzen Tag zur Verfügung, bis um 21.25 unser Nachtzug abfährt.
Was wir immer schon machen wollten: eine Fahrt mit dem Fährschiff über den Tejo. Das nehmen wir an unserem letzten Tag in Angriff. Das Boot fühlt sich wie ein "Wasserbus" an, mit den Sitzreihen, den Bus-typischen Fenstern und der fehlenden Möglichkeit, nach draußen auf ein Außendeck zu gehen. Der Tejo ist an dieser Stelle recht breit aber auch ruhig, und schnell hat die kleine Fähre in Cacilhas angelegt. Der Ort wirkt viel kleiner als er ist mit seiner Fußgängerzone mit den vielen kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants und seiner kleinen blau-weißen Kirche.Was meine Aufmerksamkeit sofort erregt sind allerdings drei hohe, hölzerne Masten, die sehr danach aussehen, als gehörten sie zu einem großen alten Schiff. So ist es, und es ist der Nachbau einer alten Fregatte, der "D. Fernando ll E Gloria", als letztes reines Segelschiff der portugiesischen Marine 1843 gebaut, ein Rah-getakelter Dreimaster mit 44 Kanonen. Das Schiff diente erstaunlicherweise bis 1933 als Ausbildungsschiff der Kriegsmarine, danach war es im Besitz einer sozialen Einrichtung, bis es 1963 durch einen Brand fast völlig zerstört wurde. Von 1992 bis 97 wurde das Schiff neu aufgebaut und steht nun vorläufig in einem Trockendock. Wir besichtigen es von außen, erstehen dann ein Ticket und gehen über das Oberdeck, das so wirkt, als könne das Schiff morgen in See stechen. Drei Decks können besichtigt werden, und man fühlt sich in die Zeit der großen Segler zurück versetzt.
Inzwischen hat sich der am Morgen größtenteils bedeckte Himmel entschlossen, größere blaue Flächen preis zu geben. Nach einer kleinen Kaffeepause mit den unvermeidlichen leckeren Natas Alte, verlassene Kai-Anlagen mit Blick auf die Brücke Ponte 25 de Abril. In dieser verlassenen Gegend findet man höchstens einige einsame Angler... Alte, verlassene Kai-Anlagen mit Blick auf die Brücke Ponte 25 de Abril. In dieser verlassenen Gegend findet man höchstens einige einsame Angler... schlendern wir an den alten Kaianlagen entlang, die fast alle verfallen sind und höchstens noch als
Malgrund für originelle Graffiti nützlich sind.

Am späten Nachmittag bringt uns die Fähre wieder auf die "richtige" Seite. Die Sonne ist nun von leichten Schleierwolken bedeckt, eine gute Gelegenheit, uns auf dem gepflegten Rasen vor dem Marineamt zu einem kleinen Nachmittagsschläfchen nieder zu lassen.Der Abend gehört einem Abschiedsbummel auf dem in strahlendes Abendsonnenlicht getauchten Praça do comércio mit seinem großen weißen Torbogen, dem Reiterstandbild und dem Blick auf das Meer, das ja in Wirklichkeit "nur" der zu einer großen Bucht verbreiterte Tejo ist.

Ciao, Lisboa!

 

Bilder-Anhang

Der TEJO: ein "großes Wasser" zwischen Lissabon und den Alten Kai-Anlagen auf dem gegenüberliegenden Ufer
Foto: Wally Raths
Der TEJO: ein "großes Wasser" zwischen Lissabon und den Alten Kai-Anlagen auf dem gegenüberliegenden Ufer Foto: Wally Raths

 

Der TEJO: ein "großes Wasser" zwischen Lissabon und den Alten Kai-Anlagen auf dem gegenüberliegenden Ufer
Foto: Wally RathsDer TEJO: ein "großes Wasser" zwischen Lissabon und den Alten Kai-Anlagen auf dem gegenüberliegenden Ufer Foto: Wally Raths

 

Der Botanische Garten in Belém
Foto: Wally Raths
Der Botanische Garten in Belém Foto: Wally Raths

 

Diese kleine Gasse gilt als der Grburtsort des FADO
Foto: Wally RathsDiese kleine Gasse gilt als der Grburtsort des FADO Foto: Wally Raths

 

Die leckeren "Natas" - eine Köstlichkeit zum Kaffee
Die leckeren "Natas" - eine Köstlichkeit zum Kaffee

 

Foto: Wally Raths
Foto: Wally Raths

 

 

Eigentlich ist der Reisebericht hier zuende. - Eigentlich.
Wenn ich es nicht für unverzichtbar halten würde, den halben Tag in Bordeaux hinzu zu fügen. Deshalb: Nachtrag

Blick vom Hotelzimmer auf den Bahnhof von Bordeaux
Blick vom Hotelzimmer auf den Bahnhof von Bordeaux

 

Das Einchecken in den Nachtzug am Vorabend hat problemlos geklappt, ebenso der Anschluss in dem hochmodernen, flüsterleisen und sanften Regionalzug, der uns von Hendaye an der französischen Grenze nach Bordeaux bringt. Als wir am Nachmittag in dem sehr schönen und sehr großen Bahnhof aussteigen (so einen Hbf würde ich mir für Köln wünschen), hat die Sonne den grauen Wolkenhimmel stark aufgelockert und beginnt, ihr ganzes Können zu zeigen.
Nach kurzer Erholpause in einem komfortablen Hotel am Bahnhof ist die Erkundung der Stadt an der Garonne angesagt. Der Fluss, der mir etwa so breit wie der Rhein vorkommt, führt Hochwasser, die Strömung ist trotzdem recht gering. Wir schlendern in der Sommerhitze am Ufer entlang Richtung Zentrum. Direkt neben einer Grünanlage befindet sich ein recht großer, flacher Betonsockel. Wie langweilig, denken wir, hätte man das nicht besser gestalten können, z.B. statt dessen Bäume pflanzen. Auf der Betonplatte sehen wir viele Menschen stehen, Erwachsene, Jugendliche, Kinder – so, als warteten sie auf etwas.
Die Alte City am Garonne-Ufer
Die Alte City am Garonne-Ufer Was wir eine Minute später sehen haut uns buchstäblich vom Sockel: Alle Menschen dort stehen plötzlich bis zu den Knien, bis zu der Brust in wallendem, weißen Nebel. Im Gegenlicht ein unglaubliches Bild. Was ist passiert? Aus hundert kleinen Düsen sprüht unter starkem Druck feinster Wassernebel empor und verteilt sich auf der ganzen Ebene, auf der diese Menschen stehen, die plötzlich in Bewegung geraten, besonders die jüngeren von ihnen, mit Rollern durch den Nebel fahren, im Nebel tanzen, sich auf den Boden werfen.
"Ich habe dieser Anlage unrecht getan", gibt Wally zu, "die Stadtplaner sind hiermit entschuldigt".
Der krönende Abschluss am Abend ist dann das hervorragende Essen im Le Cailhau auf der Place du Palais hinter dem alten Stadttor. Der Bordeaux, den ich als Tischwein wähle, ist eine Klasse für sich.
A vôtre santé!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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